1. Schock
2. Verneinung
3. Einsicht = Frustration
4. Tal der Tränen (auch = Krise = Depression) führt am Ende zu „emotionaler Akzeptanz“
5. Ausprobieren
6. Erkenntnis
7. Integration

frei nach Kübler-Ross / change-leadership.org und Richard K. Streich

• Methodenkoffer

Wir haben uns in 2019 und 2020 in einer offenen Lerngruppe regelmäßig getroffen, um das Thema „Change- und Transformation Management“ gemeinsam zu erarbeiten und diese Change-Reise mit Methoden-Koffer zusammen zu stellen.

Hier beschreiben und dokumentieren wir unsere eigene Lernreise.

Unsere Zielgruppe sind die Change-Begleitenden innerhalb und außerhalb der Corporate Learning Community.

Wir wollen eine Sammlung von Werkzeugen, Methoden, Ideen und Prozessen zusammen stellen (, um individuelle Veränderungsprozesse zu unterstützen).

• Wir sind Change-Begleitende. Wir unterstützen, um Change schneller durchführen zu können und bei der Veränderung möglichst alle mitzunehmen.
• Wir begleiten Change, um ihn wirksam zu machen und Navigation auf dem Weg zu bieten. (Wir kennen die Richtung, aber nicht unbedingt das Ziel.)
• Wir erzeugen damit Sicherheit und schaffen stabile Phasen. Das ist wichtig, weil Sicherheit ein Grundbedürfnis ist; sie ist die Vertrauensbasis für den Schritt ins Unbekannte.

„Wir unterstützen Changebegleitende, damit sie mit ihren Menschen so arbeiten können, dass sie zu einem Gefühl der Sicherheit kommen und damit weiterhin in der Lage sind, produktiv zu arbeiten.“

Change ist die Veränderung von einem Zustand zu einem anderen. Sie ruft Reaktionen hervor, die die Veränderung unterstützen oder behindern können. Der evolutionäre Trick hinter dem hervorgerufenen Verhalten ist der Schutz vor dem Untergang. Das Verhalten kann ein bewusstes aber auch unbewusstes, erlerntes Muster oder eine spontane Reaktion sein.

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