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Phase "Schock"

Wir stellen fest, dass sich etwas ändern muss / ich mich ändern mus. / Es wird ein Change-Prozess angekündigt.

Ich fühle mich überfordert mit einer Situation, die ich als „bedrohlich“ wahrnehme/empfinde. (Emotion/Empfindung - keine Logik)

Diskrepanz zwischen eigenen Erwartungen und der Realität

Resultat: Gelähmtheit = Schock

zumindest immer: Überforderung, dadurch Blockade

Ohnmacht = ohne Macht

„es wird etwas mit mir gemacht“

ist alles eine Passivität / passive Haltung

Ist Schock ein Element von Top-Down-Change?

Was hilft bei Schock?

Integrität der Initiierenden, Verbindlichkeit

Offenheit und Transparenz

nicht zu viel / zu wenig sagen

SOS-Telefon anbieten (Inanspruchnahme ohne Kosten)

interne Coaches

HR/BR müssen geschult/vorbereitet sein, gleiche (Kern-) Aussagen treffen, gemeinsam kommunizieren

–> wollen die Mitarbeiter den Change wirklich, alle mitentscheiden lassen, aktivieren

zu Aktivität / aktiver Haltung führen

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