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Ergebnis der ersten 4 Phasen: "emotionale Akzeptanz" (Ende vom "Tal der Tränen")

ist das Ergebnis / Ende der Phase „Tal der Tränen = Krise = Depression“ (wenn auch negativ)

Auch die negativen Gefühle von Veränderung annehmen und sich damit auseinander setzen.

Wir haben erkannt, dass wir etwas ändern wollen.

Definition

emotionale Akzeptanz nach letzter Phase (kognitive Akzeptanz)

Intensität kann variieren

Potenzial / Energie: wie geladen die Situation ist:

* Wut / Ärger / …

„Mit Energie lässt sich arbeiten.“ besser als keine Energie (Resignation).

Mit mehr Energie wird es einfacher eine Veränderung zu realisieren.

persönliche Handlungskompetenz ist in dieser Phase ganz unten –> was kann man tun, um einen Turn-Around zu erreichen.

Sprache / Kommunikation im Change ist besonders wichtig, Bewusstsein schaffen
Begriff „Tal der Tränen“ schafft noch mehr/zu viel Emotionen!
Daher kommunikative Orientierung und Sicherheit geben.

„Love it / change it / or leave it“

Auslöser / Hintergründe

emotionale/innere Reaktionen

artikulierte Reaktionen (nach Außen)

Was hilft bei "emotionaler Akzeptanz"?

Early Adopters müssen den anderen ihre Zeit lassen.

Methoden

Diskussion

Wir wollen mal schauen, was sind die Unterschiede zwischen:

selbst initiierter Change / für die Organisation initiiert / als Betroffener

–> zu verfeinern

Wir wollen einzelne Fragen mal an die Community (Slack/Twitter) stellen.

Tritt diese Phase immer auf?


ja, ohne emotionale Akzeptanz geht es nicht weiter.

Intensität kann sich natürlich wie bei den vorhergehenden Phasen unterscheiden.

Rollen

Führungskraft

Mitarbeiter

Welche Fragen können wir stellen?

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