ist das Ergebnis / Ende der Phase „Tal der Tränen = Krise = Depression“ (wenn auch negativ)
Auch die negativen Gefühle von Veränderung annehmen und sich damit auseinander setzen.
Wir haben erkannt, dass wir etwas ändern wollen.
emotionale Akzeptanz nach letzter Phase (kognitive Akzeptanz)
Intensität kann variieren
Potenzial / Energie: wie geladen die Situation ist:
* Wut / Ärger / …
„Mit Energie lässt sich arbeiten.“ besser als keine Energie (Resignation).
Mit mehr Energie wird es einfacher eine Veränderung zu realisieren.
persönliche Handlungskompetenz ist in dieser Phase ganz unten –> was kann man tun, um einen Turn-Around zu erreichen.
Sprache / Kommunikation im Change ist besonders wichtig, Bewusstsein schaffen
Begriff „Tal der Tränen“ schafft noch mehr/zu viel Emotionen!
Daher kommunikative Orientierung und Sicherheit geben.
„Love it / change it / or leave it“
Auslöser / Hintergründe
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emotionale/innere Reaktionen
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artikulierte Reaktionen (nach Außen)
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Early Adopters müssen den anderen ihre Zeit lassen.
Wir wollen mal schauen, was sind die Unterschiede zwischen:
selbst initiierter Change / für die Organisation initiiert / als Betroffener
–> zu verfeinern
Wir wollen einzelne Fragen mal an die Community (Slack/Twitter) stellen.
ja, ohne emotionale Akzeptanz geht es nicht weiter.
Intensität kann sich natürlich wie bei den vorhergehenden Phasen unterscheiden.
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